Der Unterricht beginnt

Wie sieht nun nach all den „Gründungswehen“ der Einstieg in das schulische Alltagsleben aus? Bemerkenswert ist zunächst, daß anstatt der erwarteten 80 bis 100 Schüler 210 angemeldet werden, darunter 15 Katholiken. Die meisten dieser Schüler hatten bis dahin die Realklassen des Ratsgymnasiums besucht. Nur 13 Schüler der gesamten Schülerschaft beteiligen sich nicht von Anfang an am Lateinunterricht. Dies ist bedeutsam mit Blick auf die sofort angestrebte Umwandlung der „Realschule 2. Ordnung“ in eine solche 1. Ordnung, die bereits eineinhalb Jahre später im Mai 1869 erfolgt. Erst recht ist die Orientierung am Lateinischen neben den neueren Sprachen wesentlich für die 1882 erfolgende Umbenennung in „Realgymnasium“[1] Nicht von ungefähr findet sich bereits im Jahresbericht von 1871 eine Abhandlung des Oberlehrers Dr. Ebers zum Thema „Über die Verwertung des Lateinischen bei dem Unterricht in den neueren Sprachen“. Und bereits im ersten Programm der Realschule, das 1868 erschienen ist, widmet Direktor Fischer in seiner Abhandlung „Über die Aufgabe und Methode des Unterrichts der Realschule“ dem Lateinischen noch vor dem Deutschen die meisten Zeilen.

Daneben sind in dieser Schrift aufschlußreich die Ausführungen zum Fach Religion. Sie zeigen das intensive Bemühen der Schule, nach den Auseinandersetzungen der Gründungsphase die Wogen zu glätten:

„Man darf aus dem Umstände, daß die Realschule eine paritätische ist, nicht folgern, daß in dem den Confessionen gesondert erteilten Religionsunterrichte die confessionellen Unterscheidungslehren zurückgedrängt, der Charakter der einzelnen Confession wohl gar vertuscht werden solle. Im Gegentheile soll jeder Confession ihr volles Recht werden; der protestantische und der katholische Religionsunterricht ist ebenso eingehend, ebenso ausführlich zu behandeln, wie auf einer Schule mit entsprechendem […] confessionellen Charakter. Es wird dadurch der Friede unserer Schule gewiß nicht gefährdet werden, zumal wenn der Gesammtunterricht von dem christlichen Principe der Liebe durchdrungen ist; hoch über dem, was die Confessionen trennt, wird dann siegend stehen, was sie vereinigt.“[2]

Wie wichtig der Schule der simultane Charakter ist, zeigt sich auch in dem bereits erwähnten Rückblick Fischers auf die ersten 25 Jahre: „Es ist uns eine Freude versichern zu dürfen, daß während des 25jährigen Bestehens der Simultanschule nie die geringste Differenz, sei es im Lehrerkollegium, sei es unter den Schülern, oder zwischen Lehrern und Schülern, vorgekommen ist, welche ihren Grund in konfessionellen Anschauungen gehabt hätte.“[3] Gehen wir noch einmal kurz zurück zum ersten Programm der Schule. In dem Abschnitt „Die Aufgabe der Realschule“ wird das Anliegen deutlich, keinen Gegensatz zwischen „Realisten und Humanisten“ aufzubauen, sondern zu betonen, daß bei beiden „die harmonische Ausbildung der geistigen Kräfte“ im Vordergrund stehe“ und daß die Schule „den Geist der Wahrheit, Rechtschaffenheit und Frömmigkeit dem jugendlichen Gemüte fest einpflanzen müsse […] Als Idealisten möchten wir unsere Schüler von der Anstalt entlassen […] Könnte die Schule es dann noch erreichen, daß sie ihren Zöglingen einen offenen, empfänglichen Blick für Natur und Kunst […] für den Lebensweg mitgibt, […] so würde sie ihre Aufgabe als gelöst erachten.“[4] In der Tat eine bemerkenswerte Zielsetzung, die im Rahmen der folgenden Fächer angestrebt werden soll:

 

RELIGION
Lateinisch
DEUTSCH
Französisch
ENGLISCH
Mathematik
Turnen
Naturkunde
Geschichte
Erdkunde
Zeichnen
Schreiben
Gesang

Und natürlich auch mit Hilfe der Kirche. Die „Gesetze für die Schüler der Realschule“ veröffentlicht der Magistrat der Stadt Osnabrück bereits am 20. Oktober 1867. §6 lautet:

„Es wird von den Schülern erwartet, daß sie auch ohne ausdrückliche gesetzliche Verpflichtung den öffentlichen Gottesdienst fleißig besuchen. Die Lehrer, namentlich der Director und die Religionslehrer werden es sich angelegen sein lassen, in dieser Beziehung auf ihre Schüler einzuwirken.“

Man stelle sich eine derartige Anweisung heute seitens Rat und Verwaltung der Stadt vor. Aber im wilhelminischen Deutschland ist dies angesichts der engen Bindung von Thron und Altar wohl weit eher hingenommen worden, als uns heute überhaupt vorstellbar erscheint. Diesen Geist belegen ja auch unzählige Reden, in denen „Gott und Vaterland“ allenthalben im Munde geführt werden. Im zweiten Programm aus dem Jahre 1869 findet sich eine „FESTREDE gehalten am Geburtstag Sr. Maj. unsers Allergnädigsten Königs“. Redner ist der Conrector der Schule Dr.Lansing, der zuvor Lehrer am Carolinum war. Er beschließt seine Rede nach einem Hinweis auf die erfreuliche Akzeptanz des Lateinischen an der Schule mit folgenden Worten: „[…] und wir so uns der frohen Hoffnung hingeben dürfen, unsere jugendlich aufblühende Anstalt werde auch in dieser Beziehung mit ihren älteren Schwestern bald vollständig gleichen Schritt halten und überhaupt immer fröhlich gedeihen – zum Heil des Vaterlandes, zum Segen für Stadt und Land. Das walte Gott!“[5]

Wie sehr Johannes Miquel diese Schule am Herzen liegt, beweist nicht zuletzt der bald in Angriff genommene Schulbau. Verantwortlich für die Erstellung des Gebäudes an der Lotter Straße ist Stadtbaumeister Richard, der kurz zuvor das neue städtische Krankenhaus – die heutige Volkshochschule – ebenfalls im Rundbogenstil erbaut hat. Das für damalige Verhältnisse moderne Schulgebäude wird vom Schulleiter in der Chronik des Jahres 1870 voller Stolz vorgestellt:

„Die Klassenzimmer sind hell und geräumig […] Die Heizung geschieht durch warme, mit Wasserdämpfen halb gesättigte Luft […] Die Aula, die chemischen und physischen Laboratorien, das Geschäftszimmer, das Conferenzzimmer, die Aufgänge, so wie die Dienstwohnungen des Directors können mit Gas erleuchtet werden, welches auch in den Laboratorien zum Arbeiten benutzt wird. In einem Nebengebäude, in unmittelbarer Nähe des Hauptbaues befindet sich eine Waschküche, daneben die Aborte, bei denen das Kübelsystem angewandt ist.“[6]

Das FESTPROGRAMM zur Einweihung des neuen Realschulgebäudes offenbart deutlich die Dankbarkeit, mit der Kollegium, Schulgemeinde und Öffentlichkeit dieses Ereignisses gedenken. Die Feier findet am 20. Mai 1870 in der Aula statt. Außer der Eröffnungsrede des Bürgermeisters und der Rede des Direktors finden sich nicht weniger als sechs Dankchorale, darunter der wohl bekannteste „Nun danket alle Gott“

Wie anders sieht knapp ein Jahr später die Feier nach Beendigung des Deutsch-Französischen Krieges und der inzwischen erfolgten Kaiserproklamation in Versailles aus. Immerhin wird zu einer FRIEDENSFEIER eingeladen und nicht zu einer Siegesfeier und begonnen mit dem allerdings einzigen Choral in dieser Feier: „Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren“. Am Ende jedoch steht ein einstimmiger Chorgesang, dessen vier Strophen an Deutlichkeit nichts zu wünschen übriglassen: Der Geist des Zweiten Deutschen Kaiserreiches hält Einzug. So seien an dieser Stelle zwei Verse daraus wiedergegeben:

Deutschlands Söhne!
Laut ertöne
Unser Vaterlandsgesangl
Den Beglücker deutscher Staaten,
Den Vollender großer Thaten
Preise unser Hochgesang.

Hab und Leben
Dir zu geben,
Vaterland, sind wir bereit;
Sterben gern zu jeder Stunde,
Achten nicht der Todeswunde,
Wenn zu sterben du gebeutst.[7]

Stolz auf die neue Ära und das damit verbundene Hochgefühl kommen schließlich auch in der Ausschmückung der Aula zum Ausdruck. Kein Geringerer als der Oberpräsident der Provinz Hannover unterstützt das Vorhaben durch die Schenkung einer Summe von 200 Talern, wozu es im Jahresbericht 1872 heißt; „Mittelst jener Summe konnte der Aula in lebensgroßen Brustbildern der hervorragendsten Helden und Staatsmänner aus dem Jahre 1870 ein Schmuck gegeben werden, welcher auf lange Jahre hinaus der Jugend eine patriotischen Sinn erweckende Erinnerung an die große Zeit des Deutsch-Französischen Krieges sein wird.“[8] So werden die Wände der Aula geziert durch die Porträts Wilhelms l., des Königs von Bayern, des Kronprinzen Friedrich, des Fürsten Bismarck, des Grafen Moltke, des Kriegsministers Roon, der Generäle von Werder und von Göben. Bedenkt man, daß wenig später in dem neuen Wohnviertel des vorderen Wester­bergs Straßen und Plätze nach eben diesen Persönlichkeiten benannt werden, so wird der hohe Grad der Identifikation weiter Kreise der Bürgerschaft mit diesem entscheidenden historischen Ereignis der deutschen und preußischen Geschichte überdeutlich.

Nur so ist wohl auch zu erklären, daß über die folgenden Jahrzehnte bis zum Ersten Weltkrieg Jahr für Jahr die Schulchronik die patriotischen Feiern auflistet, die Lehrer, Eltern und Schüler gemeinsam feiern, allen voran den Sedanstag am 2. September oder Kaisers Geburtstag am 22. März beziehungsweise am 27. Januar. Bisweilen heißt es nur schlicht „Den Gedenktag der Schlacht bei Sedan feierte die Schule in üblicher Weise“, das heißt durch Gesang, Musikvorträge, Deklamationen. Bei selteneren Gedenktagen klingt mehr Emotion an, so 1877 beim Hinweis auf den einhundertjährigen Geburtstag der „hochseligen“ Königin Louise.

Nach der Jahrhundertwende, in der Zeit der Flottenpolitik und des wilhelminischen „Mit Volldampf voraus“, legen vor allem die Schulreden aus besonderem Anlaß Zeugnis ab von der Atmosphäre jener Jahre vor dem Ersten Weltkrieg. Als Beispiel dafür mögen die Schlußsätze der Rede dienen, die der neue Direktor Dr. Uhlemann, der dritte Leiter der Schule, bei seiner Einführung am 11. April 1907 hält:

„[…] Die große Zeit, die ein Patriot wie Jacob Grimm prophetischen Geistes vorhersagte, sie ist eingetreten; unser Volk ist eins und mächtig, und die deutsche Sprache kann mit vollen Segeln in alle unsere Bildungsanstalten bleibend einziehen. Daß dem so ist, das verdanken wir an erster Stelle dem siegreichen Kaiser Wilhelm und seinen Paladinen, nicht zuletzt aber auch seinem erlauchten Enkel und König Wilhelm II. Mit klarem Blick für die Bedürfnisse der Zeit hat er die letzten Hindernisse aus den Wege geräumt, die eine deutsch-nationale Ausgestaltung unserer höheren Schulen hemmten; ihr hat er in warmen und nachdrücklichen Worten die Maße und Ziele gewiesen. Danken können wir ihm hierfür am besten, wenn wir, Lehrer wie Schüler, nie müde werden, zu lehren und zu lernen im Sinne unseres erhabenen Landesherren. Daß dies unser fester Vorsatz ist, das wollen wir ihm aber auch in dieser festlichen Stunde geloben, indem wir uns von unseren Sitzen erheben und miteinander einstimmen in den Ruf: ‚Seine Majestät, unser allergnädigster Kaiser, König und Herr, er lebe Hoch! Hoch! Hoch!’“[9]

Können wir heute eine solche Sprache, die sichtlich an gottesdienstliche Formen anknüpft, überhaupt noch nachvollziehen? Haben wirklich alle Zuhörer solchem Pathos folgen können? Und wer blieb überhaupt außen vor, blieb ausgeschlossen bei solchen das Gemüt erhebenden Feierstunden? Denn ganz gewiß zählen zur Schülerschaft noch keine Söhne der „vaterlandslosen Gesellen“. Naturgemäß finden sich in den Archivunterlagen zur Schulgeschichte keine Angaben zum Verhältnis der Schüler und Lehrer zu den Angehörigen der unteren Schichten aus den nach und nach entstehenden Arbeitervierteln. Aber es ist anzunehmen, daß letztere das Gefühl des Nicht-dazu-Gehörens tief empfunden haben. Von Krockow schreibt. „Von ‚vaterlandslosen Gesellen‘ zu reden, wirkte im Zeitalter des siegesdeutschen Hurrapatriotismus nur allzu verführerisch; denn dies bedeutete die Feinderklärung schlechthin, die Ausgrenzung aus der nationalen Gemeinschaft.“[10]

In einer solchen Gesellschaft verwundert es auch nicht, daß die Schülerlisten sehr genau den Stand des Vaters benennen. Dies wird sich erst in der Weimarer Republik vorübergehend ändern. Es ist an dieser Stelle wohl angebracht, einen Blick zu werfen auf die soziologische Zusammensetzung der Schülerschaft in diesen ersten Jahrzehnten nach der Schulgründung, soweit die Berufsangabe der Väter Rückschlüsse erlaubt. Bis 1914 steigt die Schülerzahl – bei zwischenzeitlichem Absinken – von 216 auf 567, wobei der Anteil der katholischen Schüler selten mehr als etwa 8% bis 9% beträgt. Was nun den familiären Hintergrund angeht, so fallen unter den Berufsbezeichnungen viele Vertreter des Handwerks auf. Die Palette reicht vom Zimmer- zum Maurermeister, vom Schlachter- zum Bäckermeister, vom Maschinen- zum Schlossermeister, um nur einige zu nennen. Daneben finden sich viele kleine und mittlere Beamte, so Gerichtsvogt, Zugführer, Oberpostsekretär, Berginspektor, Oberbuchhalter, Weichensteller, aber auch freie Berufe wie Apotheker, Architekt, selten Arzt, schließlich eine ganze Reihe Kaufleute und vereinzelt auch Fabrikant, Brauereibesitzer, Generaldirektor, Gymnasialdirektor, Major, Juwelier.

Es handelt sich wohl überwiegend um Eltern, denen eine akademische Laufbahn verschlossen war und die am gesellschaftlichen Aufstieg ihrer Kinder interessiert waren. Dies erforderte ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft, denn leicht gemacht wurde der Weg zum Abitur gerade diesen Kinder ganz gewiß nicht.

Es ist bemerkenswert, daß die Unterrichtsinhalte etwa in den geisteswissenschaftlichen Fächern in hohem Maße der Klassik verpflichtet bleiben und auch die Aufsatzthemen in der Prima beziehungsweise im Abitur einen Themenkreis ansprechen, der nicht so hurrapatriotisch ist wie zunächst erwartet. Natürlich muten manche Themenstellungen merkwürdig an, so zum Beispiel die Gegenüberstellung „Klopstock ein Jüngling – Lessing ein Mann“ oder „Des Mannes beste Freude ist die Tat“ oder „Ein unnütz Leben ist ein früher Tod“, und natürlich klingen auch Bereiche an, die eher in diese Epoche zu passen scheinen, so zum Beispiel; „Haben wir Ursache, das Heilige Römische Reich Deutscher Nation zurückzusehnen?“ oder „Was bewegt Hagen zur Ermordung Siegfrieds?“ und „Rüdiger im Kampfe der Pflichten“. Gleichzeitig jedoch ist die Rede von einem „philosophischen Kränzchen“, in dem ein Kollege mit Schülern der Ober- und Unterprima Goethes „Faust“ liest. Oder es werden, wie vielen späteren Schülergenerationen auch vertraut, klassische Zitate zugrundegelegt. Dazu ebenfalls einige Beispiele:

„Das Leben ist der Güter höchstes nicht, der Uebel größtes aber ist die Schuld“ – „Es liebt die Welt, das Strahlende zu schwärzen und das Erhabne in den Staub zu ziehn“ – „Drum soll der Sänger mit dem König gehen, sie wohnen beide auf der Menschheit Höhen.“

Was die Aufgabenstellung in den neueren Sprachen betrifft, so fällt vor allem die Fülle historischer Themenstellungen auf, und zwar die Antike bis zur jüngsten Vergangenheit umfassend. Da über die Inhalte des Geschichtsunterrichts weniger detaillierte Aufsatzthemen vorliegen, läßt sich gerade aus diesen fremdsprachlichen Aufsatzthemen eine Menge über die Behandlung der verschiedenen historischen Epochen im Unterricht ablesen. Für das Fach Französisch finden sich unter anderem folgende Aufgaben:

„Quelques traits de la vie de César“ – „Chute de l’Empire français sous Napoleon III“ – „Catastrophe de Waterloo“ – „Influence de la découverte du chemin des Indes sur le commerce“ – „Expulsion des rois à Rome“ – „La bataille dans la forêt de Teutobourg“ -„Annibal en Italie“

Und für das Fach Englisch:

„Destruction of Herculaneum and Pompeji“ -„Condemnation and execution of Egmont and Hoorne“ – „Origin of the Greek colonies and their relations to the mother-country“ – „War between Charles the Bold and the Swiss“ – „The Vendeans at the French revolution“

„Wann ist der Krieg gerechtfertigt?“ Auch dies ein Aufsatzthema jener Jahre, bei dem sich die Frage aufdrängt, ob denn einer der vielen Schüler, die 1914 sich begeistert als Freiwillige melden, darüber nachdenkt, was er zu dieser Frage einmal geschrieben hat.

Anmerkungen:

[11] Eine Aufstellung der verschiedenen Bezeichnungen der Schule, sei es in städtischer oder staatlicher Trägerschaft befindet sich im Anhang.

[12] Jahresberichte der Schule 1867-1872. Erstes Programm, Seite 5/Niedersächsisches Staatsarchiv Osnabrück

[13] siehe Anm. 6

[14] siehe Anmerkung 12), Erstes Programm, Seite 4

[15] siehe Anmerkung 12), Zweites Programm, Seite 8

[16] siehe Anmerkung 12), Drittes Programm, Seite 26

[17] siehe Anmerkung 12), im Anhang hinter dem fünften Programm

[18] siehe Anmerkung 12), Fünftes Programm, Seite 16

[19] siehe Anmerkung 6)

[20] Krockow, Christian Graf von. Die Deutschen in ihrem Jahrhundert, Hamburg 1990, Seite 46

125 Jahre Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium. Versuch einer Standortbestimmung aus historischer Sicht (ein Artikel aus der Festschrift zum 125-Jahr-Jubiläum 1992)

Der vollständige Aufsatz liegt hier als PDF-Dokument vor.

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